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Softonic-Testbericht

Batman im Kampf gegen den schwarzen Ritter

Batman: Arkham Knight schließt die Arkham-Trilogie von Rocksteady ab. Einmal mehr wirft man sich den Batman-Umhang über die Schultern und nimmt es mit Gothams Unterwelt-Bossen auf. Denn diese versuchen, die Stadt unter ihre Fittiche zu bringen. In Batman: Arkham Knight trifft man auf alte Bekannte und Bösewichte aus dem Batman-Mythos.

Großartiges Storytelling und Nebenmissionen

Hersteller Rocksteady gelingt es seit dem ersten Teil Batman: Arkham Asylum, die Essenz der Fledermaus aufzunehmen. Für den Kampf muss der Spieler die Umgebung und alle möglichen Objekte nutzen. Die Orte sind größer, dynamischer und bieten mehr Inhalte zur Erforschung.

Gotham wird nach einer Drohung durch den Superschurken Scarecrow evakuiert und Batman soll die Straßen der düsteren Stadt von Verbrechern leer räumen. Batman: Arkham Knight ist bereits von Anfang an dieser Ausgabe von einem dramatischen und finsteren Tonfall begleitet.

Die Spielwelt ist voll von gefährlichen Verbrechern, es gibt mehr Kriminelle als in den Vorgängerversionen. Die sind allerdings harmlos im Vergleich zu der organisierten Verbrecherbande des Arkham Knight mit ihren Panzern, Waffen und Drohnen. Der Plan des schwarzen Ritters ist es, Batman umzubringen.

Wie in den ersten beiden Teilen turnt man auch in Batman: Arkham Knight als Superheld über die Dächer von Gotham City oder schleicht sich durch die Straßen. Dabei kann man kleine Nebenmissionen und Herausforderungen bewältigen. Dabei muss man nicht nur kämpfen, sondern auch etwas Detektivarbeit leisten. In vielen dieser Missionen kommen bekannte Feinde Batmans vor. Je mehr Nebenaufgaben man erledigt, desto mehr erfährt man über die Bösewichte.

Beeindruckende Kampftechniken und das Batmobil

Die Kampftechniken sind sehr gut ausgefeilt und passen hervorragend zu der Erfolgsserie. Hat man die Bewegungen erst einmal im Griff, werden die Kämpfe mit einzelnen Gegnern oder ganzen Gangs zu richtigen Spektakeln.

Der Hersteller hat das Gameplay mit neuen Feinden wie etwa Schwerte-schwingenden Soldaten etwas aufgefrischt. In diesem Fall sollte man nach herumliegenden Gegenständen Ausschau halten oder arbeitet mit anderen Helden zusammen. Batman stehen wie gewohnt im Kampf alle möglichen Waffen zur Verfügung.

Neu ist allerdings das Batmobil. Der Auto-Panzer-Hybride hat zwei Modi: Den Auto- und Kampfmodus. Im Automodus spurtet man durch die Straßen und Gassen von Gotham City und macht wilde Verfolgungsjagden mit den Feinden. Im Kampfmodus verwandelt sich das Batmobil in eine wahre Kanone, die Reifen drehen sich um 360 Grad und wird dadurch viel beweglicher.

Fazit: Perfektes Ende der Batman-Trilogie

Batman: Arkham Knight kann sich durchaus mit den Vorgänger-Versionen messen, bringt aber wenige Unterschiede. Die Liebe und Hingabe zum Detail, die ausführlich erzählte Hintergrundgeschichte und die faszinierenden Charaktere runden die Trilogie perfekt ab.

Vorteile

  • faszinierende Charaktere
  • wunderschöne Grafik
  • Batmobil als neues Feature
  • fantastische Kampftechniken

Nachteile

  • Batmobil erhält wenig Bedeutung
  • schwierige Steuerung
  • technisch nicht ganz flüssig

Programm ist in anderen Sprachen verfügbar



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